Gedächtnisweltmeisterschaft 2008 in Bahrain
26. Oktober 2008
Zum vierten Mal in Folge ist Deutschland Teamweltmeister bei der Gedächtnis-Weltmeisterschaft. Die 17. Gedächtnis-WM in Bahrain ging für das deutsche Team erfolgreich zu Ende. Neuer Weltmeister ist zwar Ben Pridmore aus Derby/UK. Doch auf Platz zwei und drei folgen der Titelverteidiger Dr. Gunther Karsten aus Erfurt und der amtierende deutsche Meister Johannes Mallow aus Magdeburg. Die Plazierungen im Einzelnen:
1. Ben Pridmore/UK
2. Dr. Gunther Karsten/GER
3. Johannes Mallow/GER
4. Guo Chuanwei/CHN
5. Andi Bell/UK
6. Boris Konrad/GER
Damit ist Deutschland Weltmeister in der Nationenwertung (d.h. die ersten drei Athleten eines Landes).
Auch der deutsche Nachwuchs lieferte herausragende Ergebnisse. So ist die deutsche Jugendmeisterin Dorothea Seitz nun auch Juniorenweltmeisterin. Bei den Kindern hatte der erst 9-jährige Konstantin Skudler aus Berlin das beste Ergebnis.
An neuen Weltrekorden mangelte es dabei am persischen Golf nicht, es wurden fünf neue Weltbestleistungen – allesamt vom deutschen Team – erbracht:
– abstrakte Bilder: 276 Dr. Gunther Karsten (alt: 244 Dr. Gunther Karsten)
– Wörterlauf (15 min): 255 Boris Konrad (alt: 227 Boris Konrad)
– gesprochene Zahlen (1 sec): 202 Dr. Gunther Karsten (alt: 188 Clemens Mayer)
– Zahlensprint (5 min): 405 Johannes Mallow (alt: 396 Andi Bell)
– Historische Daten (5 min): 110,5 Johannes Mallow (alt: 99 Johannes Mallow)
Wir gratulieren allen Teilnehmern und besonders unserem Team für diese herausragenden Leistungen.
Ankündigung der Gedächtnis-Weltmeisterschaft 2008 in Bahrain
18. Oktober 2008
Die erste Gedächtnisweltmeisterschaft fand 1990 in London statt. Bis 2003 blieb die WMC auch in London und wanderte 2003 nach Kuala Lumpur, Malaysia. England war dann 2004 mit Manchester, 2005 mit Oxford und 2006 London wieder Ausrichter der Gedächtnisweltmeisterschaft. Das Interesse am Gedächtnissport stieg nicht nur in Europa, sondern weltweit. Die Ausrichtung in Bahrain ist ein Beleg dafür. Die Teilnehmer kommen nicht nur aus Europa, sondern werden internationaler. Mit China, Indien und Japan kommen nun mehrere Gedächtnissportler aus Asien. Es werden damit wirkliche „Weltmeisterschaften“ und nicht mehr nur 3 Länderkämpfe. Die drei stärksten Nationen waren immer England, Deutschland und Österreich. Die Konkurrenz wird in den nächsten Jahren sicher sprunghaft steigen.
Erst im Jahre 2005 gelang es den deutschen Gedächtnissportlern, die Serie der englischen Siege zu beenden. Clemens Meyer wurde 2005 und 2006 Gedächtnisweltmeister. In beiden Jahren gelang es auch Deutschland, die Nationenwertung zu gewinnen. Ein Team besteht dabei aus den jeweils besten 3 Sportlern aus jedem teilnehmenden Land. 2005 und 2006 waren die drei besten deutschen Sportler: Clemens Mayer, Dr. Gunther Karsten und Boris Konrad. Die Weltmeisterschaften werden in 10 verschiedenen Disziplinen ausgetragen, ähnlich wie beim Zehnkampf in der Leichtathletik.
Es werden bestimmt sehr spannende Wettkämpfe, die vom 31. August – 2. September 2007 im Crowne Plaza Hotel in Manama, Bahrain stattfinden. Die Gedächtniskünstler werden sich messen und die Chancen, die Titel zu verteidigen, stehen gut. Gunther Karsten reist als Weltranglisten-Erster nach Bahrain. Er stellte einen neuen Punkterekord bei der Deutschen Gedächtnismeisterschaft in Tuttlingen auf. Die anderen deutschen Gedächtnissportler präsentierten sich bei der deutschen Gedächtnismeisterschaft auch in sehr guter Form. Es werden 6 Deutsche Gedächtniskünstler, alle vom Verein MemoryXL, nach Bahrain fliegen und um die Preisgelder von insgesamt 30.000 US-Dollar kämpfen.
Tony Buzan eröffnet Gedächtnisweltmeisterschaft 2007 in Bahrain
2. September 2007
Die mit Spannung erwartete Gedächtnisweltmeisterschaft fand vom 31. August bis 2. September 2007 im Königreich Bahrain statt. Die Gedächtnissportler kamen aus England, Deutschland, Österreich, Hong Kong, China, USA, Indien, Mexico, Brasilien, Ägypten, Malaysia, Nigeria, Dänemark, Neuseeland und Schweden. Am Donnerstag Abend wurde die WMC feierlich von Tony Buzan und Scheich Hamad eröffnet.Am Freitag ging es dann los mit der ersten Disziplin, den Abstract Images. Hier gewann „erwartungsgemäß“ Gunther Karsten, der auch den Weltrekord in dieser Disziplin hält. Bei den 30 Minuten Binärzahlen gab es schon den ersten neuen Weltrekord: Ben Pridmore verbesserte seinen eigenen Rekord von 3915 auf 4140 Binärzahlen. Bei der dritten Disziplin, den 60-Minuten-Zahlen, gewann der Chinese Wu Tiansheng mit 1820 Ziffern.
Der Samstag startete mit den 15 Minuten Namen & Gesichtern, bei denen der „Geheimfavorit“ Simon Reinhard mit 161 Punkten (je Vor- und Nachname ein Punkt) siegreich war. Den Zahlensprint (fünfte Disziplin) gewann dann wieder Ben Pridmore mit 365 Zahlen. Die sechste Disziplin Historische Daten konnte der Magdeburger Johannes Mallow mit einem neuen Weltrekord von 99 Daten gewinnen. Einen „Ausrutscher“ brachte aus Sicht von Ben Pridmore die siebente Disziplin, der Kartenmarathon. Hier versuchte der Engländer mit 30 Kartenspielen einen neuen Rekord aufzustellen. Es gelang ihm aber „nur“, 10,5 Spiele richtig wiederzugeben. 20 Kartenspiele gab Gunther Karsten wieder und gewann damit den Kartenmarathon. Fazit Tag zwei: die Spitze ist dicht zusammen und es wird ein spannender Finaltag.
Der Sonntag – Finaltag 8ter Wettkampf: 15 Minuten Wörter, hier gelang es Boris Konrad aus Hattingen, seine Weltranglisten-Führung zu bestätigen. Er schaffte 192 Wörter. Nun blieben nur noch zwei Wettkämpfe, die die Entscheidung bringen mussten. Die Auditiven Zahlen gewann wieder Ben Pridmore mit 129 Zahlen.Vor der letzten Disziplin lagen die ersten beiden Sportler mit 94 Punkten auseinander. Da es zwei Durchgänge bei den Speedcards, dem 5 Minuten Kartensprint gibt, bleiben dort Möglichkeiten zum Taktieren. Im ersten Durchgang schafften Ben Bridmore & Gunther Karsten jeweils 57 Sekunden. Dann wurde gerechnet und geprüft. Ben Bridmore lag immer noch 94 Punkte in Führung. Wenn Gunther Karsten gewinnen wollte, musste er das 2. Kartenspiel in ca. 47 Sekunden memorieren, und Ben Pridmore durfte sich nicht verbessern. Nun war die Spannung nicht mehr zu steigern. Ben Pridmore hatte auf der Anzeige eine Zeit von 30 Sekunden und Gunther Karsten von 47,12 Sekunden. Ben Bridmore hatte bei der 30te Karte einen Fehler und sich somit nicht verbessert. Das Kartenspiel von Gunther Karsten stimmte. Damit hatte der Deutsche mit 22 Punkten Vorsprung gewonnen.
Dass bei dem Kartensprint die Chinesen dominierten, ging fast unter in der Spannung. Die Chinesin Chen Yu Juan gewann hier in der Zeit von 28,15 Sekunden.
Die Endergebnisse:
1. Dr. Gunther Karsten ( Deutschland, Erfurt – Patentübersetzer)
2. Ben Pridmore (England)
3. Simon Reinhard (Deutschland, München – Student)
4. Boris Konrad (Deutschland, Hattingen – Student)
5. Liu Ping (China)
6. Johannes Mallow (Deutschland, Magdeburg – Student)
Es war ein spannender Kampf, den Dr. Gunther Karsten mit 22 Punkten Vorsprung für sich entscheiden konnte, damit ist er neuer Gedächtnisweltmeister. Damit gewinnt der 8-fache Deutsche Meister und 3-fache Vizeweltmeister (2001, 2005, 2006) nun auch die Weltmeisterschaft. Die Deutsche Mannschaft hat ihren Team-Weltmeistertitel erfolgreich verteidigen können, zum dritten Mal in Folge. Das Team besteht aus jeweils den Besten drei Sportlern aus einem Land. Im Deutschen Team waren Dr. Gunther Karsten (m), Simon Reinhardt (r), Boris Konrad (l) WMC 07 deutsches TeamNeue Weltrekorde in folgenden Disziplinen: 30 Minuten Binärzahlen: Ben Pridmore 4140 digits World Record5 Minuten
Historische Daten: Johannes Mallow 99 dates World Record
Die 6 deutschen Teilnehmer, vom Verein Memory XL, schnitten hervorragend ab:
1. Dr. Gunther Karsten ( Deutschland, Erfurt – Patentübersetzer) (3vl)
3. Simon Reinhard (Deutschland, München, Student) (5vl)
4. Boris Konrad (Deutschland, Hattingen – Student) (2vl)
6. Johannes Mallow (Deutschland, Magdeburg – Student) (6vl)
14. Jürgen Petersen (Deutschland, Niebüll – Gedächtnistrainer) 1vl)
23. Mia Körkemeyer (17, Deutschland, St.-Peter-Ording – Abiturientin) (4vl) wurde sogar noch Junioren-Weltmeisterin.
Gedächtnisweltmeisterschaft WMC in Bahrain
27. August 2007
Am nächsten Wochenende findet die Gedächtnisweltmeisterschaft World MemoryChampionchips – WMC – statt. Dieses Mal fahren die Gedächtnissportler ins Königreich Bahrain in die Hauptstadt Manama.
Die Gedächtnisweltmeisterschaft fand das erste Mal in der englischen Hauptstadt London 1990 statt. Tony Buzan richtet die WMC aus und ruft jährlich alle Gedächtnissportler zum Wettkampf auf. Bis 2003 blieb die WMC auch in London und ging erst 2003 nach Kuala Lumpur, Malaysia. England war dann 2004 mit Manchester, 2005 mit Oxford und 2006 London wieder Ausrichter der Gedächtnisweltmeisterschaft. Das Interesse am Gedächtnissport stieg nicht nur in Europa, sondern weltweit. Die Ausrichtung in Bahrain ist ein Beleg dafür.
Die Teilnehmer kommen nicht nur aus Europa, sondern werden internationaler. Mit China, Indien und Japan kommen nun mehrere Gedächtnissportler aus Asien. Es werden damit wirkliche „Weltmeisterschaften“ und nicht mehr nur 3 Länderkämpfe. Die drei stärksten Nationen waren immer England, Deutschland und Österreich. Die Konkurrenz wird in den nächsten Jahren sicher sprunghaft steigen.
Erst im Jahre 2005 gelang es den deutschen Gedächtnisportlern, die Serie der englischen Siege zu beenden. Clemens Meyer wurde 2005 und 2006 Gedächtnisweltmeister. In beiden Jahren gelang es auch Deutschland, die Nationenwertung zu gewinnen. Ein Team besteht dabei aus den jeweils besten 3 Sportlern aus jedem teilnehmenden Land. 2005 & 2006 waren die 3 besten deutschen Sportler: Clemens Mayer, Dr. Gunther Karsten und Boris Konrad. Die Weltmeisterschaften werden in 10 verschiedenen Disziplinen ausgetragen, ähnlich wie beim Zehnkampf in der Leichtathletik.
Es werden bestimmt sehr spannende Wettkämpfe, die vom 31. August – 2. September 2007 im Crowne Plaza Hotel in Manama, Bahrain stattfinden. Die Gedächtniskünstler werden sich messen und die Chancen, die Titel zu verteidigen, stehen gut. Gunther Karsten reist als Weltranglisten-Erster nach Bahrain. Er stellte einen neuen Punkterekord bei der Deutschen Gedächtnismeisterschaft in Tuttlingen auf. Die anderen deutschen Gedächtnissportler präsentierten sich bei der deutschen Gedächtnismeisterschaft auch in sehr guter Form. Es werden 6 Deutsche Gedächtniskünstler, alle vom Verein MemoryXL, nach Bahrain fliegen und um die Preisgelder von insgesamt 30.000 US-Dollar kämpfen.
Deutschland ist Weltmeister 2006
21. August 2006
Auf der Gedächtnisweltmeisterschaft 2006, die vom 19. bis 21. August im Imperial College in London (England) stattfand, konnte das aus 7 MemoryXL- Gedächtnissportlern bestehende deutsche Team an den großen Vorjahreserfolg anknüpfen und die Titel verteidige. Auf der offiziellen Gedächtnisweltmeisterschaft, welche vom 19. bis zum 21. August im Imperial College in London bereits zum 15. ausgetragen wurde, konnte die deutsche Gedächtnisnationalmannschaft erreichen, was die Fußballer knapp verpassten: Sie ist Weltmeister geworden.
In 10 verschiedenen Merkdisziplinen, wie dem Memorieren von Ziffern, Namen oder Spielkarten, verglichen die insgesamt 33 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fähigkeiten! Ausrichter ist das World Memory Sports Council (WMSC) unter Leitung des berühmten britischen Gedächtnisexperten Tony Buzan.
Deutschland stellte 7 Teilnehmer, welche alle beim Verein MemoryXL e.V. trainieren. 2002 gegründet setzt sich dieser für die Verbreitung der Merktechniken, unter anderem in Schulen ein.
Nach drei Kräftezehrenden Tagen und zahlreichen Wechseln an der Spitze stieg Clemens Mayer (21), Student aus Brannenburg, auf den höchsten Platz des Podiums und wurde Gedächtnisweltmeister 2006!
Auch die deutsche Nationalmannschaft war erfolgreich: In der Nationenwertung werden die besten drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeder gestarteten Nation gewertet und Clemens Mayer, Dr. Gunther Karsten (44, Erfurt) und Boris Konrad (22, Hattingen) waren am besten! Hochdünn vor England konnte der Titel Mannschaftsweltmeister verteidigt werden. Als wäre das noch nicht genug, konnte auch Corelia Beddies (17, Pfullingen) auftrumpfen und wurde als Gesamt-Sechste Frauenweltmeisterin!
Bei den Junioren (Jahrgang 1989 und jünger) wurde Christof Beierle (16, Meinerzhagen) vor Tim Gehrken (13, Witten) Zweiter. Beide wurden nur geschlagen durch Corinna Draschl (16) aus Österreich.
Die Europäische Gesellschaft zur Förderung des Gedächtnisses e.V. wurde im Jahr 2002 nahe Weimar gegründet. Mit viel Enthusiasmus und Engagement sind wir die große Herausforderung angegangen, eine bundesweite Plattform für das Gedächtnistraining zu schaffen.
Wir wollen ähnlich dem Deutschen Schachverband möglichst viele begeisterte Anhänger der Gedächtnistechniken und des Gedächtnissports unter einem Dach vereinen. Als Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit verfolgen wir ideelle, und keine wirtschaftlichen Ziele.
Als Verein möchten wir etwas Positives in dieser Welt bewirken und haben viele Visionen für die Zukunft. Neben zahlreichen anderen, haben wir zwei wichtige Ziele in unserer Satzung fest verankert:
Zum einen werden wir die teilweise bereits vor Jahrhunderten erfundenen Techniken möglichst vielen Menschen, vor allem aber an Schüler vermitteln. Hierzu bilden wir Lehrer und andere Interessierte aus, die ihrerseits in Arbeitsgruppen an Schulen die Techniken an Jugendliche weitergeben. Zur Unterstützung haben wir umfangreiche, didaktisch durchdachte Arbeitsunterlagen erstellt.
Viele von uns hätten sich gewünscht, schon in der Schulzeit und Ausbildung diese äußerst effektiven Lernmethoden gekannt zu haben. Um wie viel leichter wäre es uns damals gefallen, beispielsweise Geschichtsdaten oder Vokabeln zu lernen und dabei auch noch Spaß zu haben. Das Wissen der Menschheit nimmt im rasantem Tempo zu: Es verdoppelt sich innerhalb von 10 Jahren!! Vielleicht ist es in ferner Zukunft sogar erforderlich, Gedächtnistraining als Pflichtschulfach einzuführen. Schließlich werden an die Menschen von morgen immer höhere Anforderungen gestellt – immer mehr Informationen müssen aufgenommen werden und abrufbar sein.
Zum zweiten bieten wir regelmäßig regionale und nationale (die deutsche Gedächtnismeisterschaft wird ausgerichtet von der GGK e.V.) sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch internationale (z.B. europäische) Meisterschaften an. Viele von uns haben bereits an solchen Wettkämpfen teilgenommen und den Reiz und Spaß entdeckt, sich gegenseitig zu messen und zu immer neuen Rekorden anzustacheln. Wie in den körperlichen Sportarten auch wird sich das Gedächtnistraining immer mehr zu einer breiteren Bewegung entwickeln, bei der „Leistungssportler“ die Möglichkeiten des menschlichen Gedächtnisses aufzeigen und Deutschland im internationalen Vergleich vertreten.
Selbstverständlich schließt dieses Ziel auch ein, Personen mit körperlichem Handicap (z.B. Blinde) die Teilnahme an Wettkämpfen zu ermöglichen: Denn im Mentalsport misst man sich mit seinem Geist und nicht mit der körperlichen Hülle!
Wir freuen uns, auf unserem Weg bereits ein gutes Stück vorangekommen zu sein und sehen sehr gespannt und motiviert in die Zukunft.
Wir freuen uns über jeden Menschen, der unsere Ziele teilt.
Wir heißen auch Sie gern in unserer Organisation willkommen, unabhängig davon, ob Sie sich aktiv einbringen möchten, vielleicht sogar der kommende Nord- oder Süddeutsche Meister werden oder uns passiv unterstützen möchten.
In diesem Sinne schließen wir mit dem Startsignal der Meisterschaften:
Neurons-on-the-ready… Go!!
Michael Gloschewski
Vize-Präsident MemoryXL