Der Fisch in der Hosentasche

4. Oktober 2006

ist der nächste öffentliche Vortrag „Der Fisch in der Hosentasche“

Der Kostenbeitrag für Vortäge 8,- Euro, ermäßigt 6,- Euro.

Zur Anmeldung schreiben Sie mir einfach eine Mail. Um über weiter Termine informiert zu werden schreiben Sie mir doch einfach eine Mail oder tragen sich in meinen Newsletter ein. Dann werden Sie immer über die aktuellen Termine und Themen informiert.

„Die Betriebsanleitung fürs Gehirn“

4. Oktober 2006

ist das nächste Tagesseminar und findet am Samstag den 15. November 10-18.00 Uhr in Berlin statt.

Jeder von uns ist im Beruf und im Alltag ständig einer riesigen Flut von Informationen ausgesetzt. Und die Masse dieser Informationen wächst in rasantem Tempo immer weiter. Um dabei am Ball zu bleiben lautet die Devise unserer Zeit „lebenslanges Lernen“.

Doch wie schafft man es, Wissen möglichst geschickt, schnell und effizient zu lernen und zu behalten? Und im Idealfall noch Spaß daran zu haben?

Dieser Seminartag bietet Einblicke in die faszinierende Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Es werden Werkzeuge und Techniken vermittelt, sich diese effektiv zu Nutze zu machen und damit die geistige Leistungsfähigkeit erheblich zu steigern.

Themen:

  • Gedächtnistraining allgemein
  • Entspannungs – und Konzentrationsübungen (Brain Gym)
  • Mentale Faktoren zur Verbesserung der Gedächtnisleistung
  • Die Vergessenskurve und deren „Überlistung“
  • Gedächtnistechniken
  • Personengedächtnis, Namen & Gesichter training
  • Zahlengedächtnis
  • gehirngerechte Aufbereitung von Wissen und Lernstoff
  • Lernpsyche und Lernmotivation

Die Seminare finden in kleinen Gruppen mit 10-15 Teilnehmern statt. So haben Sie die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe intensiv zu arbeiten und können Ihre individuellen Systeme erstellen.
Das nächsten Tagesseminar findet von 10-18.00 Uhr statt. Seminar inkl. Unterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung kostet 261,80 Euro incl. MwST. (220,- netto).

Der nächste Termin, am 15.11.2008 in Berlin steht fest . Zum Anmelden oder für weiter Informationen schreiben sie mir doch einfach eine Mail oder tragen sich in meinen Newsletter ein. Dann werden Sie immer über die aktuellen Termine und Themen informiert.

Das Robbins Power Prinzip von Anthony Robbins

4. Oktober 2006

Das Power Prinzip

Title: Powerprinzip
Autor: Anthony Robbins
ISBN: 3548742262
Verlag: Ullstein Tb
Preis: EUR 12,95
Sterne:

Stehen Sie auf und nehmen Sie auf und nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand!

Nicht die Lebensumstände, sondern Sie selbst bestimmen Ihr Schicksal! Anthony Robbins, der internationale Experte auf dem Gebiet der Motivation zur Spitzenleistung, beweist Ihnen, dap Sie Ihr Leben ab sofort selbst in die Hand nehmen können. Lernen Sie nach dem Prinzipien des NLP – wie Ihr unbewußtesten Glaubensprinzipien Ihr Leben steuern und was Sie tun können, um eingefahrene Verhaltensweisen sofort zu ändern.

– wie Sie Ihre beruflichen und privaten Beziehungen verbessern.

– wie Sie Ihre verborgenen körperlichen und geistigen Kräfte freisetzen.

– wie Sie auf Menschen in Ihrem Umfeld unmittelbaren Einfluß nehmen können.

– wie Sie Ihre Gefühle beherrschen und eben jene Freude, Leidenschaft und Erfüllung erleben, die Sie wirklich wünschen.

Grenzenlose Energie von Anthony Robbins

4. Oktober 2006

Grenzenlose Energie

Title: Grenzenlose Energie
Autor: Anthony Robbins
ISBN: 3548742270
Verlag: Ullstein Tb
Preis: EUR 12,95
Sterne:

Mit den Prinzipien dieses Buches verwandelt sich das Leben in ein Erfolgsprogramm!

Auf den Prinzipien des NLP, der zur Zeit in den USA erfolgreichsten neuen Psycho-Technik, baut Robbins sein Programm für die Überwindung von Blockaden und Lebensängsten auf. Er zeigt am Beispiel berühmter Menschen aus Politik und Kultur, daß Beherrschung der richtigen Kommunikation mit dem eigenen Unterbewußtsein und mit den Mitmenschen uns jede Situation erfolgreich bewältigen läßt. Anthony Robbins ist Gründer und Leiter des Instituts Robbins Research International in San Diego, Kalifornien. Er ist als Berater für Weltfirmen wie IBM, American Express und McDonnell-Douglas tätig. Seine Seminare werden von Führungskräften aus Wirtschaft und Wissenschaft, Ärzten, Rechtsanwälten, Spitzensportlern, Hausfrauen, Studenten und sogar Kindern besucht. Dieses Buch erreichte in den USA über 1 Million Auflage und wurde in 11 Sprachen übersetzt.

Mit den Prinzipien dieses Buches verwandelt sich das Leben in ein Erfolgsprogramm!

Die Geschichte des Gedächtnis

4. Oktober 2006

Vor 2500 Jahren waren es die alten Griechen die wohl die ersten waren die sich mit dem Gedächtnis befasst haben. Sie hatten sogar eine Göttin Mnemosyne auf die sich die Mnemotechnik – Gedächtnistechniken beziehen. Sie war der Mythologie zufolge die die alles aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wußte.

Der „Vater“ des Gedächtnistraining war Simonides von Ceos, ein griechischer Lyriker, der zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert v. Chr. lebte. Nachdem er eine Rede bei einem Bankett gehalten hatte, wurde Simonides nach draußen gerufen, da zwei Männer auf ihn warteten. Als Simondides das Haus verlassen hatte, stürzte das Gebäude in sich zusammen und begrub alle Anwesenden. Bei den beiden Männern soll es sich um die Zwillingsgötter Castor und Pollux gehandelt haben, die Simonides retteten, weil er sie in seiner Rede gepriesen hatte. Die Leichen unter den Trümmern waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt, doch weil er sich genau erinnerte, wer wo gesessen hatte, konnte Simonides den Familien bei der Indentifzierung helfen. Simonides hat das erste Prinzip des Gedächtnisses demonstriert: das Prinzip des Verortens.

Die Intellektuellen Römer im Altertum, Cicero, Quintilian oder Seneca verwendeten die spezielle Loci-Methode um ihre epochalen Reden zu halten. Dabei schritten sie im Geiste einen Weg ab und kamen an markanten Punkten vorbei. Dort hatten sie vorher ihre Stichwörter verortet (Loci = Ort) und konnten so über Stunden frei Ihre Reden vortragen.

Die Methoden von damals sind im wesentlichen die gleichen. Wir merken uns Informationen am ehesten bildlich. Seit in den spähten sechziger Jahren der kalifornische Professor Roger Sperry, der später den Nobelpreis für seine Erkenntnisse erhielt, seine Ergebnisse über die Gehirnregion der Großhirnrinde veröffentlichte wissen wir auch welche Gehirnhälfte bei bestimmten Aktivitäten dominiert.

Wenn wir also mit beiden Gehirnhälften „arbeiten“ können wir uns länger konzentrieren und sehr viel mehr merken.

Die linke Hälfte ist für die Logik (die Reihenfolge der Orte) zuständig und die rechte Hälfte für die Gestaltung (bildliche Verknüpfung).

Bei sturem Auswendiglernen benutzt man nur die linke Hälfte. Wenn dann aber aus Zahlen phantasiereiche Bilder werden, hat auch die rechte Hälfte zu tun. Wenn plötzlich beide Gehirnhälften benutzt werden, verdoppelt sich die Gedächtnisleistung nicht nur, nein sie potenziert sich sogar!!

Das Mind-Map-Buch

4. Oktober 2006

Das Mind-Map-Buch

Title: Das Mind-Map-Buch
Autor: Tony Buzan
ISBN: 3636062433
Verlag: Moderne Verlagsges. Mvg
Preis: EUR 14,90
Sterne:

Tony Buzan erläutert die Methode, mit deren Hilfe er in den letzten Jahren Tausenden von Menschen zur vollen Entwicklung ihres geistigen Potentials verholfen hat. Schritt für Schritt weist sein Buch den Weg zu mehr Kreativität.

  • Was ist Mind Mapping?
  • Wie erreicht man Kreativität im Höchstformat?
  • Wie läßt sich das Erinnerungsvermögen perfenktionieren?

Die Entwicklung der Fähigkeiten kann anhand von Tests sofort überprüft werden.

Tony Buzan, der „Vater“ des Mind Mapping, erläutert in diesem Buch die Methode, mit deren Hilfe er in den letzten 20 Jahren Tausenden von Menschen zur voller Entwicklung ihres geistigen Potenzials verholfen hat. Nun erscheint dieser Klassiker endlich in aktualisierter Neuauflage. Tony Buzan führt den Leser durch die relevanten Hintergründe, wie die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und die Entwicklung der ersten Mind Maps, und zeigt, wie die richtige Anwendung von Mind Maps Schritt für Schritt zu kreativerem Denken, besseren Ideen und schnelleren fundierteren Entscheidungen führt. Mit zahlreichen Anleitungen und Tests kann der Leser die Entwicklung seiner Fähigkeiten überprüfen.

Das ‚ neue‘ Stroh im Kopf?

4. Oktober 2006

Das ‘ neue’ Stroh im Kopf?

Title: Das ‚ neue‘ Stroh im Kopf?
Autor: Vera F. Birkenbihl
ISBN: 3897490854
Verlag: Gabal
Preis: EUR 20,90
Sterne:

Die Macher der Alpha-Sendungen wollten im Leben ihrer Zuschauer einen echten Unterschied machen. Und den machten sie: mit neuen Einsichten, neuen Sichtweisen, vorgestellt von führenden Persönlichkeitstrainer – allen voran Vera F. Birkenbihl. Mit profunder Kenntnis und ihrer besonderen Fähigkeiten, komplexe Themen gehirngerecht aufzuarbeiten, beschreibt sie auch hier wichtige Einsichten, die Ihr Leben verändern werden. Sie werden klarer sehen, neue Lösungen finden, sich besser fühlen und weiter kommen.

Über den Autor
Vera F. Birkenbihl ist Leiterin des Insituts für gehirn-gerechtes Arbeiten und eine der ganz Großen der Seminar-Szene. Die Querdenkerin gehört zu den Erfindern von „Infotainment“, lange bevor es einen Begriff dafür gab. Sie nennt das (seit 1969) „brain-friendly“ und (seit 1973) „gehirn-gerecht“. Die Gesamtauflage ihrer zahlreichen Bücher, Kassetten und Videos liegt bei über zwei Millionen.

Professor Clark

4. Oktober 2006

Der unheimliche Professor war der Stein des Anstosses eines jungen Studenten sich mit dem Gehirn zu befassen. Aber lesen Sie selbst.

Eine Geschichte, die Sie für den Rest Ihres Lebens nicht mehr vergessen werden.

Einmal saß ein Student ängstlich und aufgeregt an seinem ersten Tag in seiner ersten Vorlesung.

Man hatte ihn wie alle anderen Studenten dieses Kurses bereits davor gewarnt, das Professor Clark nicht nur der beste Anglistik-Professor war, den die Universität je hatte, sondern dass er auf seine Studenten von der Höhe seiner Begabung herabsah und seine geistigen Fähigkeiten dazu benutzte, um sie zu blamieren und zu verwirren. Der Professor war absichtlich zu spät gekommen – was die Spannung noch erhöhte!

Professor Clark betrat lässig schreitend den Raum und musterte die Studenten mit blitzenden Augen und einem spöttischen Lächeln auf den Lippen. Anstatt zu seinem Pult zu gehen und zur Vorbereitung der Stunde seine Papiere zu ordnen, hielt er vor dem Pult an, verschränkte die Hände hinter dem Rücken und sagte mit demselben eindringlichen Blick und höhnischem Grinsen:

„Englisch, erstes Semester? Die Anwesenheitsliste …“

Dann begann er, wie eine Maschinengewehrsalve, die Namen der vor Schreck wie versteinerten Studenten zu brüllen:

„Abrahamson?“ „Hier, Sir!“

„Adams?“ „Hier, Sir!“

„Barlow?“ „Hier, Sir!“

„Bush?“ „Hier, Sir!“

„Buzan?“ „Hier, Sir!“

Als er zum nächsten Namen kam, brüllte er „Cartland“, worauf eine tödliche Stille folgte. Sein Blick wurde noch forschender, als der Professor wie ein Großinquisitor jeden einzelnen der versteinerten Studenten streng musterte, als erwarte er von ihnen, dass sie ihren – bereits identifizierten – Namen „gestehen“ sollten. Als er noch immer keine Antwort bekam, seufzte er tief und sagte doppelt so schnell, wie man normalerweise spricht:

„Cartland?.. Jeremy Cartland, Adresse: 2761 West Third Avenue; Telefonnummer: 794 6231; Geburtstag: 25 September 1941; Name der Mutter: Jean, Name des Vaters: Gordon: …. Cartland?“

Noch immer keine Antwort!

Die Stille wurde fast unerträglich, bis er sie, genau im richtigen Moment, mit gebrülltem „Abwesend!“ beendete. Und so ging der Professor ohne zu zögern die gesamte Liste durch. Immer wenn ein Student abwesend war, verfuhr er genau wie bei Cartland, wobei er jedes Mal sämtliche Daten über den Abwesenden herausbrüllte, obwohl er an diesem Tag überhaupt nicht wissen konnte, wer anwesend und wer abwesend war, und obwohl er keinen Studenten jemals vorher gesehen hatte.

Jedem in der Klasse wurde immer deutlicher bewusst, dass er über jeden von ihnen eine Reihe biographischer Einzelheiten wusste. Nachdem er die Liste mit „Zygotski?“ … „Hier, Sir!“ beendet hatte , schaute er die Studenten boshaft grinsend an und sagte: „Das heißt, das Cartland, Chapmann, Harkstone, Hughes, Luxmore, Mears und Tovey nicht anwesend sind!“ Wieder machte er eine Pause und sagte dann: „Das werde ich mir notieren … irgendwann einmal!“

Sprach´s, drehte sich um und verließ den Raum, in dem nun erschrockene Stille herrschte.

Für den faszinierten Studenten war dies einer der Augenblicke, in dem ein „unrealistischer Lebenstraum“ wahr wurde: der Traum, sein Gehirn so zu trainieren, dass es in einer Vielzahl unterschiedlicher Situationen perfekt funktioniert. Er sprang vom Sitz auf, stürmte aus dem Klassenzimmer und holte Professor Clark auf dem Flur ein. Atemlos stieß er seine Frage hervor: „Sir, wie haben Sie das geschafft?!“ „In der ihm eigenen gebieterischen Art und Weise antwortete der Professor: „Mein Sohn, weil ich ein Genie bin!“ Dabei drehte er sich wieder um und hörte nicht mehr, wie der Student murmelte: „Ja, schon, Sir- Aber trotzdem, wie haben Sie das geschafft?!“

Zwei Monate lang bedrängte er das „Genie“, das sich schließlich seiner annahm und ihm, ohne das die anderen Studenten etwas davon mitbekamen, die „Zauberformel“ übersetzte, mit der man sein Gehirn so strukturiert, dass man Gehirnleistungen vollbringen kann wie die, die an diesem denkwürdigen ersten Tag die Studenten so in Erstaunen versetzt hatte.

In den nächsten 20 Jahren verschlang der Student jedes Buch, das er über Gedächtnis, Kreativität und Funktionsweise des menschlichen Gehirns finden konnte – immer mit der Vision, eines Tages DAS Super-Memory-System zu finden, mit dem er die Gedächtnisleistung des Professors übertreffen konnte.

Der Student hieß Tony Buzan.

Er gilt als derjenige, der die Bücher zur Anleitung des Gehirns geschrieben hat. Er ist auch der „Erfinder“ der Gedächtnis-Wettkämpfe.

Warum fällt das Schaf vom Baum?

4. Oktober 2006

Warum fällt das Schaf vom Baum?

Title: Warum fällt das Schaf vom Baum?
Autor: Christiane Stenger
ISBN: 3593374552
Verlag: Campus Verlag
Preis: EUR 14,90
Sterne:

Christiane Stenger ist viermalige Jugendgedächtnis Weltmeisterin. Sie erklärt mit sehr vielen Beispielen ihre Methoden und die Anwendung in Schule und Studium.

Köpfchen muss man haben!

In TV-Sendungen wie der Grips-Show beeindrucken Gedächtnisgenies durch verblüffende Memoleistungen. Kaum zu glauben, aber: Das kann jeder lernen! Christiane Stenger ist Jugendweltmeisterin im Gedächtnistraining und zeigt, wie jeder seine Gehirnleistung gezielt verbessern und im Alltag nutzen kann.

Sie prägt sich mühelos 890 Zahlen ein oder ordnet 105 Gesichtern nach 15 Minuten die richtigen Namen zu: Christiane Stenger, 17 Jahre jung und viermalige Jugendweltmeisterin im Gedächtnistraining. In ihrem sehr persönlichen Buch erzählt sie ihre Erfolgsgeschichte und erklärt, warum Gedächtnistraining mehr bedeutet als das Auswendiglernen ellenlanger Zahlen. Stenger zeigt, welche positiven Auswirkungen das Memotraining auf die gesamte Gehirnleistung hat und wie jeder davon profitieren kann. Denn wer sein Gedächtnis trainiert, beflügelt die eigene Kreativität, verbessert seine Auffassungsgabe, stärkt seine Stressbelastbarkeit und sein Selbstvertrauen.

Über den Autor
Christiane Stenger, 17, ist viermalige Jugendweltmeisterin im Gedächtnistraining. Mit 10 Jahren begann sie, ihre Denk- und Merkfähigkeit zu trainieren, mit 16 machte sie ihr Abitur auf einem Gymnasium für Hochbegabte – Endnote 1,9. Ihr erstaunliches Können demonstrierte sie schon mehrmals live, unter anderem in der RTL-Grips-Show. Christiane selbst sagt über sich: „Eigentlich bin ich total faul …“

Der einfache Weg zum besseren Gedächtnis

4. Oktober 2006

Der einfache Weg zum besseren Gedächtnis

Title: Der einfache Weg zum besseren Gedächtnis
Autor: Dominic O’Brien
ISBN: 3485008508
Verlag: Nymphenburger
Preis: EUR ??.??
Sterne:

Dominic O´Brien ist 7-facher Weltmeister. Die Anleitungen sind evtl. für Neuanfänger nicht ausreichend, dafür sind die vielen anderen Texte rundherum und die tolle grafische Aufmachung ebenso weltmeisterlich wie seine Gedächtnisleistungen!

Gedächtnistraining mit dem Weltmeister

Ein optimal funktionierendes Gedächtnis ist in jeder Lebenslage, ob in Beruf oder Privatleben, unerlässlich. Dominic O´Brien erklärt seine einfachen und doch so effektiven Techniken und Übungen, die auf bildlicher Vorstellung und Assoziation basieren und mit deren Hilfe jeder seine geistige Fitness verbessern und die Kapazitäten seines Gedächtnisses optimal nutzen kann.

Nichts vergessen!

4. Oktober 2006

Nichts Vergessen!

Title: Nichts vergessen!
Autor: Tony Buzan
ISBN: 3442103851
Verlag: Goldmann
Preis: EUR 8,00
Sterne:

Tony Buzan ist der „Erfinder“ der modernen Gedächtniswettkämpfe. In diesem Buch beschreibt er sehr praktisch die unterschiedlichen Methoden.

Sie Stehen vor dem Geldautomaten und haben die Geheimzahl vergessen? Sie treffen einen bekannten Kollegen und können sich nicht an seinen Namen erinnern? Diese und ähnliche Situationen kennen Sie nur zu gut. Doch Sie müssen sich nicht länger über Ihr Sieb im Kopf ärgern: Dagegen gibt es das Fitneßtraining fürs Gehirn. Mit dem systematisch aufgebauten Programm von Tony Buzan lernen Sie ganz einfach, wie man zum Beispiel Vorträge, Namen oder Telefonnummern auswendig lernt – und behält.

Der Savant Stephen Wiltshire – „The living Camera“

4. Oktober 2006

Stephen Wiltshire ist ein Autist. Er verlor in frühen Jahren seinen Vater bei einem Motorradunfall. Im Alter von drei Jahren wurde bei ihm Autismus diagnostiziert. Schon früh wurde von seinen Lehrern seine Begabung fürs Zeichnen entdeckt und gefördert.
Heute wird Stephen „Die lebende Kamera“ genannt. Er kann nach nur einmaliger Betrachtung ein Objekt sehr genau und detailreich nachzeichnen. Für die Dokumentation „Expedition ins Gehirn“ wurde Stephen knapp 45 Minuten lang mit einem Helikopter über Rom geflogen. Anschließend sollte er ein 5 Meter langes, detailgetreues Luftbild-Panorama der Stadt zeichnen – aus dem Gedächtnis.

Aber sehen Sie selbst.

Sudokuwette bei Wetten dass?

30. September 2006

Am 30. September 2006 begann die neue Staffel von Wetten, daß…? Die beliebteste und bekannteste Show im deutschen Fernsehen hat immer wieder Gedächtniswetten präsentiert. An diesem Samstag war MemoryXL- Gedächtnissportler Boris Nikolai Konrad in der Livesendung zu Gast. Er hatte dort zwei Minuten Zeit, sich fünf ungelöste Sudoku-Rätsel, das berühmte japanische Ziffernspiel, anzusehen. Direkt im Anschluß mußte er in nur vier Minuten aus 100 Lösungen die passenden heraussuchen.

Diese großartige Gedächtnisleistung schaffte er mit Bravour. Nicht nur Moderator Thomas Gottschalk und die Wettpaten staunten über diese Fähigkeiten, auch ganz Deutschland fragte sich wieder einmal, wie so etwas möglich ist! Der 2002 gegründete, gemeinnützige Verein MemoryXL e.V. setzt sich für die Verbreitung von Mnemotechniken ein, denn in der Tat kann mit den richtigen Techniken und etwas Übung jeder (!)solche „Gedächtniswunder“ vollbringen. Wir haben für Sie unsere besten Tipps in einem PDF-Dokument zusammengestellt, das sie sich von dieser Seite hier herunterladen können. Ebenfalls finden Sie hier unseren kostenlosen Gedächtnistrainer. Wir erheben hierfür keine Gebühr und auch die weitere Nutzung ist kostenfrei.

Sudoku Wette

30. September 2006

Wetten, dass…? In der 163. Sendung am 30.09.2006 in Karlsruhe wettete Boris Nikolai Konrad aus Hattingen, dass er sich fünf ungelöste Sudokus einprägen kann und diese aus 100 gelösten Sudoku-Rätseln wiedererkennt.

Auf die Wette kam Boris Konrad als überlegte wie man Gedächtnistraining und Sudoku kombinieren könnte. Zuerst wollte er einfache Rätsel im Kopf lösen, aber das dauert zu lange. Daraufhin kam ihm die Idee, dass er sich ungelöste Rätsel einpräge und unter 100 gelösten Sudoku-Rätseln wiedererkennen könnte.

Die Wettpaten Oliver Kahn und Sönke Wortmann tippen: Ja, er schafft es.
Sie hatten recht.

Deutschland ist Weltmeister 2006

21. August 2006

Auf der Gedächtnisweltmeisterschaft 2006, die vom 19. bis 21. August im Imperial College in London (England) stattfand, konnte das aus 7 MemoryXL- Gedächtnissportlern bestehende deutsche Team an den großen Vorjahreserfolg anknüpfen und die Titel verteidige. Auf der offiziellen Gedächtnisweltmeisterschaft, welche vom 19. bis zum 21. August im Imperial College in London bereits zum 15. ausgetragen wurde, konnte die deutsche Gedächtnisnationalmannschaft erreichen, was die Fußballer knapp verpassten: Sie ist Weltmeister geworden.

In 10 verschiedenen Merkdisziplinen, wie dem Memorieren von Ziffern, Namen oder Spielkarten, verglichen die insgesamt 33 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fähigkeiten! Ausrichter ist das World Memory Sports Council (WMSC) unter Leitung des berühmten britischen Gedächtnisexperten Tony Buzan.

Deutschland stellte 7 Teilnehmer, welche alle beim Verein MemoryXL e.V. trainieren. 2002 gegründet setzt sich dieser für die Verbreitung der Merktechniken, unter anderem in Schulen ein.

Nach drei Kräftezehrenden Tagen und zahlreichen Wechseln an der Spitze stieg Clemens Mayer (21), Student aus Brannenburg, auf den höchsten Platz des Podiums und wurde Gedächtnisweltmeister 2006!

Auch die deutsche Nationalmannschaft war erfolgreich: In der Nationenwertung werden die besten drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeder gestarteten Nation gewertet und Clemens Mayer, Dr. Gunther Karsten (44, Erfurt) und Boris Konrad (22, Hattingen) waren am besten! Hochdünn vor England konnte der Titel Mannschaftsweltmeister verteidigt werden. Als wäre das noch nicht genug, konnte auch Corelia Beddies (17, Pfullingen) auftrumpfen und wurde als Gesamt-Sechste Frauenweltmeisterin!

Bei den Junioren (Jahrgang 1989 und jünger) wurde Christof Beierle (16, Meinerzhagen) vor Tim Gehrken (13, Witten) Zweiter. Beide wurden nur geschlagen durch Corinna Draschl (16) aus Österreich.

Die Europäische Gesellschaft zur Förderung des Gedächtnisses e.V. wurde im Jahr 2002 nahe Weimar gegründet. Mit viel Enthusiasmus und Engagement sind wir die große Herausforderung angegangen, eine bundesweite Plattform für das Gedächtnistraining zu schaffen.

Wir wollen ähnlich dem Deutschen Schachverband möglichst viele begeisterte Anhänger der Gedächtnistechniken und des Gedächtnissports unter einem Dach vereinen. Als Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit verfolgen wir ideelle, und keine wirtschaftlichen Ziele.

Als Verein möchten wir etwas Positives in dieser Welt bewirken und haben viele Visionen für die Zukunft. Neben zahlreichen anderen, haben wir zwei wichtige Ziele in unserer Satzung fest verankert:

Zum einen werden wir die teilweise bereits vor Jahrhunderten erfundenen Techniken möglichst vielen Menschen, vor allem aber an Schüler vermitteln. Hierzu bilden wir Lehrer und andere Interessierte aus, die ihrerseits in Arbeitsgruppen an Schulen die Techniken an Jugendliche weitergeben. Zur Unterstützung haben wir umfangreiche, didaktisch durchdachte Arbeitsunterlagen erstellt.

Viele von uns hätten sich gewünscht, schon in der Schulzeit und Ausbildung diese äußerst effektiven Lernmethoden gekannt zu haben. Um wie viel leichter wäre es uns damals gefallen, beispielsweise Geschichtsdaten oder Vokabeln zu lernen und dabei auch noch Spaß zu haben. Das Wissen der Menschheit nimmt im rasantem Tempo zu: Es verdoppelt sich innerhalb von 10 Jahren!! Vielleicht ist es in ferner Zukunft sogar erforderlich, Gedächtnistraining als Pflichtschulfach einzuführen. Schließlich werden an die Menschen von morgen immer höhere Anforderungen gestellt – immer mehr Informationen müssen aufgenommen werden und abrufbar sein.

Zum zweiten bieten wir regelmäßig regionale und nationale (die deutsche Gedächtnismeisterschaft wird ausgerichtet von der GGK e.V.) sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch internationale (z.B. europäische) Meisterschaften an. Viele von uns haben bereits an solchen Wettkämpfen teilgenommen und den Reiz und Spaß entdeckt, sich gegenseitig zu messen und zu immer neuen Rekorden anzustacheln. Wie in den körperlichen Sportarten auch wird sich das Gedächtnistraining immer mehr zu einer breiteren Bewegung entwickeln, bei der „Leistungssportler“ die Möglichkeiten des menschlichen Gedächtnisses aufzeigen und Deutschland im internationalen Vergleich vertreten.

Selbstverständlich schließt dieses Ziel auch ein, Personen mit körperlichem Handicap (z.B. Blinde) die Teilnahme an Wettkämpfen zu ermöglichen: Denn im Mentalsport misst man sich mit seinem Geist und nicht mit der körperlichen Hülle!

Wir freuen uns, auf unserem Weg bereits ein gutes Stück vorangekommen zu sein und sehen sehr gespannt und motiviert in die Zukunft.

Wir freuen uns über jeden Menschen, der unsere Ziele teilt.

Wir heißen auch Sie gern in unserer Organisation willkommen, unabhängig davon, ob Sie sich aktiv einbringen möchten, vielleicht sogar der kommende Nord- oder Süddeutsche Meister werden oder uns passiv unterstützen möchten.

In diesem Sinne schließen wir mit dem Startsignal der Meisterschaften:

Neurons-on-the-ready… Go!!

Michael Gloschewski

Vize-Präsident MemoryXL

Zahlen – Zahlengedächtnis

4. Juli 2006

Aufgabe: In 5 min sind möglichst viele Ziffern einzuprägen. Die Ziffern sind zeilenweise auf einem weißen Blatt angeordnet, wobei 40 Ziffern in einer Zeile stehen; jedes Blatt zeigt 25 Zeilen, also 1.000 Ziffern. Fast unmittelbar nach der Einprägzeit und der Rückgabe des Zahlenblattes sind die memorierten Ziffern in der Wiedergabezeit von 15 min aus dem Gedächtnis aufzuschreiben.

Hier gibt es folgende Variationen:
Memorierphase 5 Min – Wiedergabe 15 Min bei WM, DM und Regionalen Meisterschaften
Memorierphase 15 Min – Wiedergabe 30 Min bei „Sprint“ Meisterschaften
Memorierphase 30 Min – Wiedergabe 60 Min bei DM
Memorierphase 60 Min – Wiedergabe 120 Min bei WM

Rekorde:

5 Min – 15 Min

  • Deutscher & Weltrekord : 405 Zahlen – Johannes Mallow, WMC 2008 Bahrain

15 Min – 30 Min

  • Deutscher & Weltrekord : 700 Zahlen – Clemens Mayer

30 Min – 60 Min

  • Deutscher & Weltrekord : 1040 Zahlen – Clemens Mayer

60 Min – 120 Min

  • Deutscher & Weltrekord : 1949 Zahlen – Gunther Karsten

Weiter Disziplinen sind:

Schottenrock Wette

19. Februar 2005

Wetten, dass…? In der 154 Sendung am 19.02.2005 in Erfurt wettet die elfjährige Julia Reichert aus Krottenmühl bei Rosenheim, dass sie 100 verschiedene Muster von Schottenröcken unterscheiden und benennen kann.

Die Idee kam Ihrer Mutter nachdem Sie bei einem Gedächtnisseminar war und ein Buch über Schottland gelesen hatte. Sie meldet Ihre Tochter. Als dann die Wette angenommen wurde hat Julia angefangen zu trainieren.
Die größte Schwierigkeit war die als Sie zu ersten mal die original Stoffe sah, das war am Mittwoch vor der Sendung. Die Stoffe sahen doch etwas anders aus als die Ausdrucke mit denen Julia trainierte. Sie legte eine „Nachtschicht“ ein um sie mit den anderen Farben vertraut zu machen.

Der Wettpate Reiner Calmund tippte auf: Nein, sie schafft es nicht!
Er mußte ein Jugend-Fußballspiel als Schiedsrichter pfeifen.

Bestellungen Wette

27. März 2004

Wetten, dass…? In der 148. Sendung am 27.03.2004 in Basel wettete Boris Nikolai Konrad aus Hattingen, dass er sich wie ein Kellner Menüs und Getränke von 50 Gästen innerhalb von vier Minuten einprägen kann.

Die endgültige Zusage, dass ich hier in Basel dabei bin, hatte ich erst vor vier Wochen zuvor bekommen. Da wir zu Hause aber nicht so viele Essensportionen zur Verfügung hatten, mussten wir beim Üben improvisieren: Hähnchen haben wir aus Filtertüten geformt, gerolltes dunkles Papier auf Papptellern musste als Bratwurst herhalten und gefrorene Pommes Frites kamen auch zum Einsatz. Die drei Wochen vor der Show habe ich fast jeden Tag mit meiner Mutter geübt. Das ging ganz gut, da ich zum Glück noch Semesterferien hatte.

Der Wettpate Günther Jauch tippte auf: Nein das geht nicht
Er hatte unrecht und mußt die Schlussmelodie von „Wetten dass..?“ mit der Blockflöte spielen.

« Seite zück