Konstantin Skudler bei TV total
9. Dezember 2008
Am 9. Dezember war Konstantin zu Gast bei Stefan Raab in seiner Sendung TV total. Hier merkte sich der 9-jährige Gedächtniskünstler eine 150-stellige Binärzahl (0010101…). Damit erstaunte er den Moderator sowie das Publikum. Für den Gedächtnisweltmeister selbst war es ein Kinderspiel. Wenn Sie Ihre Gedächtnisleistung auch steigern möchten nehmen Sie Kontakt zu mir auf.
Gedächtnisweltmeister bei RBB ZIBB
24. November 2008
Am 24. November zeigte das RBB Boulevardmagazin ZIBB einen Beitrag über den Berliner Konstantin Skudler und seinen Gedächtnistrainer Michael Gloschewski. Konstatnin wurde Gedächtnisweltmeister in der Kategorie „Kinder 2008“ bei der Gedächtnisweltmeisterschaft 2008 in Bahrain.
Hier der Beitrag:
Länder Quiz
22. November 2008
Kenn Sie sich auf der Welt aus? Sicher? Testen Sie doch mal Ihre Gegographiekenntnisse. Wenn Sie Merktechniken benötigen, fragen Sie doch Ihren Gedächtnistrainer.
Spreeradio Interview
10. November 2008
Das Medieninteresse nach dem Sieg vom 9-jähringen Konstantin aus Berlin war sehr groß. Ein Berliner Radiosender interviewte Ihn per Telefon aus Bahrain. Mich haben sie in Berlin angerufen. Hören Sie hier das Interview:
Interview Konstantin
Interview Michael Gloschewski
Gedächtnisweltmeister bei Stern TV
9. November 2008
Am 05.10.2008 waren Konstantin Skudler & ich, sein Gedächtnistrainer, zu Gast bei Günther Jauch.
Es wurde ein Bericht von der Gedächtnisweltmeisterschaft gezeigt. Ein TV Team begleitete Konstantin zu der Weltmeisterschaft im Königreich Bahrain. Im Studio brachten wir Herrn Jauch dann, aus aktuellem Anlaß der US-Präsidentwahl, die letzten 10 US-Präsidenten bei. Als kleine Demonstration merkten wir uns die Vor- und Nachnamen von 30 Studiogästen, die Konstantin dann wiedergab. Dazu hatten wir 30 Minuten Zeit.
Aber schauen Sie selbst:
Konstantin Skudler
5. November 2008
Konstantin Skudler ist 9 Jahre alt und hochbegabt. Ich trainiere mit ihm bei der Hochbegabtenförderung e.V. Bei der diesjährigen Gedächtnis-WM in Bahrain war er so erfolgreich, dass er den Weltmeistertitel in der Kinderkategorie holte. Der kleine Berliner mit dem IQ von 140 kann unter anderem etwa 500 Ziffern in einer halben Stunde in der richtigen Reihenfolge auswendig lernen.
stern TV hat Konstantin bei seiner ersten WM in Bahrain begleitet. Live im Studio zeigt er, mit welchen Tricks und Kniffen sich jeder verbessern kann.
Johannes Mallow
4. November 2008
Johannes Mallow (geb. 1981) ist ein deutscher Gedächtnissportler. Er studiert in Magdeburg Kommunikationstechnik. Daneben arbeitet er als Trainer für hochbegabte Kinder und ist für die Volkshochschule Magdeburg als Gedächtnistrainer tätig.
* 2006 Norddeutscher Gedächtnismeister
* 2007 Norddeutscher Gedächtnismeister
* 2007 Gedächtnisweltmeister in der Disziplin Historische Daten
* 2008 Norddeutscher Gedächtnismeister
* 2008 Deutscher Gedächtnismeister
Gunther Karsten
4. November 2008
Gunther Karsten (geb. 1961) ist ein deutscher Gedächtnissportler.
Seine Frau Michaela Buchvaldová-Karsten ist ebenfalls erfolgreiche Gedächtnissportlerin. Der promovierte Chemiker und Biotechnologe betreibt hauptberuflich ein Patentübersetzungsbüro. Er leitet aber auch Seminare für Mental-, Lern- und Gedächtnistraining. 1998 bis 2004 wurde er siebenmal in Folge Deutscher Meister im Gedächtnissport und unterlag 2005 dem erst 19-jährigen Clemens Mayer aus Brannenburg bei Rosenheim, der im selben Jahr auch Gedächtnisweltmeister wurde. 2007 wurde Dr. Karsten erneut deutscher Meister und erzielte das bis dahin beste Ergebnis, dass jemals in einem Gedächtnis-Zehnkampf erreicht wurde. Dadurch errang er auch den ersten Platz der Weltrangliste. Kurz danach wurde er auf der Weltmeisterschaft vom 31. August bis 2. September in Bahrain erstmals Gedächtnisweltmeister.
Er unterstützt auch die Nachwuchsförderung, seine bekannteste Schülerin ist die mehrfache Juniorenweltmeisterin und jüngste Abiturientin Deutschlands 2003 Christiane Stenger. Karsten konnte in zahlreichen Einzeldisziplinen einen Weltrekord aufstellen. So hält er z.B. in der 1 h Zahlendisziplin, bei der man sich in 60 Minuten eine willkürliche Abfolge von Dezimalziffern einprägen muss, den Weltrekord mit 1949 Ziffern. 2001, 2005 und 2006 wurde er Vize-Weltmeister, 2005 und 2006 zudem Mannschaftsweltmeister mit dem deutschen Team. Gunther Karsten hatte schon eine Reihe von Fernsehauftritten, so z.B. in der Grips-Show mit Günther Jauch, in der er anhand von Verona Feldbusch demonstrierte, wie man seine Gedächtnisleistungen mit Hilfe von Mnemotechniken enorm verbessern kann. Karsten veröffentlichte 2003 (in Zusammenarbeit mit dem FOCUS-Redakteur Martin Kunz) das in mehrere Sprachen übersetzte Buch „Erfolgsgedächtnis“.
Er ist seit 1985 Mitglied im Hochbegabtenverein Mensa. Zusammen mit anderen Gedächtnissportlern gründete er 2002 den Verein MemoryXL, dessen Präsident er von 2002 bis 2006 war.
Boris Konrad
4. November 2008
Boris Nikolai Konrad (geb. 1984) ist ein deutscher Gedächtnissportler. Derzeit studiert er Physik und Informatik an der Technischen Universität Dortmund und wohnt in Hattingen. Der Präsident von MemoryXL wurde vor allem durch seine Auftritte bei „Wetten, dass..?“ bekannt.
2004 merkte sich Konrad bei „Wetten, dass..?“ die Bestellungen von 50 Gästen. Dabei standen jedem Gast drei Getränke und drei Speisen zur Wahl, von denen er sich jeweils eine(s) aussuchte. Für jeden Gast gab es also 9 (3 Speisen x 3 Getränke) Kombinationsmöglichkeiten. Konrad ordnete diese einzelnen Möglichkeiten seinem regulären Zahlen-Memorier-System zu und merkte sich so für zwei Bestellungen jeweils ein Bild, das er mithilfe der Loci-Methode verknüpfte und abspeicherte[1]. 2006 merkte sich Konrad fünf ungelöste Sudokurätsel in zwei Minuten. Die Memorierleistung erfolgte hierbei auch mithilfe seines Master-Systems.
Auch in einer anderen Sportart ist er aktiv: Auf der Weltmeisterschaft im Sport Stacking 2006 in Denver wurde er sechsfacher Weltmeister seiner Altersklasse (19-24) und stellte vier Weltrekorde auf.
Ben Pridmore
3. November 2008
Ben Pridmore (*geb. 1976 in Boston, England)
Ist zur Zeit der amtierende Gedächtnisweltmeister.
Seine Erfolge im Gedächtnissport:
Weltmeister in den Jahren 2004 & 2008, 2. 2007, 3, 2003 und 4. 2005 & 2006
Zur Zeit hält Ben 7 Weltrekore
Merkwürdig
31. Oktober 2008
Unser Gehirn merkt sich besonders gut, was eigenartig, komisch, skurril ist. Denn das Gehirn entscheidet, was „würdig“ ist, um es sich zu „merken“. Daher das Wort „merkwürdig“.
Leider bringt es ja auch nicht viel, wenn man sich nur das Bekannte merken kann. Das Unbekannte müsste man sich merken können!
Doch da springt eine weitere Fähigkeit unseres Gehirns ein: die Assoziation. Mit dieser Fähigkeit ist es möglich, Unbekanntes mit Bekanntem zu verbinden, das heißt zu assoziieren.
Beim assoziativen Lernen gibt zwei Arten:
- das Kreieren von Zusammenhängen innnerhalb des zu merkenden Lernstoffes
- das Assoziieren mit dem bereits vorhanden Wissen aus dem Langzeitgedächtnis.
Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass wir umso leichter lernen, je mehr wir wissen. Denn: Viel abgespeichertes Wissen führt zu vielen Assoziationsmöglichkeiten. Wenn man zum Beispiel in dem PIN-Code 9871 die Jahreszahl der französischen Revolution (rückwärts gelesen) erkennt, dann ist das eine gelungene Assoziation mit einem historischen Datum.
Norddeutsche Gedächtnismeisterschaft 2009 in Magdeburg
31. Oktober 2008
Die nächste Norddeutsche Gedächtnismeisterschaft wird am 21.& 22.März 2009 in Magdeburg stattfinden.
Wie in den Jahren zuvor gibt es ein Rahmenprogramm für interessierte Zuschauer, am Samstagabend.
Für die Teilnehmer wird es bei den Kindern & Junioren am Samstag und bei den Erwachsenen am Sonntag spannend.
Es ist noch lange hin, also es können auch noch „Anfänger“ üben und teilnhemen!
Startberechtigt sind jeder, der in einem der folgenden Bundesländer wohnt: Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt.
Bei Fragen schreiben Sie mir einfach eine Mail oder melden sich hier an.
Andi Bell
30. Oktober 2008
Andi Bell list Engländer
3 facher Gedächtnisweltmeister
1998 – Weltmeister
2002 – Weltmeister
2003 – Weltmeister
Rekorde
Memorieren eines gut-gemischten Kartenstapels mit 52 Blatt in 31,16 Sekunden
Memorieren von 1197 Karten (23 Decks und eine Karte) in einer Stunde
Memorieren von 50 fiktiven historischen Daten in fünf Minuten
Memorieren von 396 Ziffern in fünf Minuten
Dominic O’Brien
30. Oktober 2008
Dominic O’Brien (geb. 1957) ist achtfacher Gedächtnisweltmeister und Autor mehrerer Bücher zum Thema Mnemotechnik und Gedächtnissport. Am 4. November 1989 trat er bei Wetten, dass..? live aus Basel auf, wo er sich die Reihenfolge von sechs gemischten Kartenstapeln merkte und damit Wettkönig wurde.
Gedächtnisrekorde
Am 30. April 1988 stellte er schließlich seinen ersten Weltrekord auf mit dem Memorieren sechs untereinander vermischter Kartenstapel zu je 52 Blatt. 1990 waren es dann schon 35 Kartenspiele (1820 Karten), 1993 bereits 40 und 2002 schlug er alle Rekorde mit 54 Kartenspielen, d.h. er konnte bei diesem Wettbewerb die Reihenfolge von 2808 Spielkarten fast fehlerlos wiedergeben.
Als im Jahre 1991 die Gedächtnisweltmeisterschaften von Tony Buzan ins Leben gerufen wurden, war er auch einer der wenigen Teilnehmer und gewann prompt die Meisterschaften. Außer im Jahre 1994, in dem Jonathan Hancock gewann, und 1998, als er aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen konnte, gewann er bis 2001 immer die Weltmeisterschaften, also insgesamt achtmal. O’Brien hat sich inzwischen aus dem Gedächtnissport zurückgezogen.
Aufgrund seiner großen Erfolge im Gedächtnissport und seiner Verdienste um seine Verbreitung wurde ihm 2005 der Titel GMM, Grand Master of Memory, verliehen.
Erfolge bei den World Memory Championship – Gedächtnisweltmeisterschaften:
1991 – Weltmeister
1993 – Weltmeister
1994 – Vize-Weltmeister
1995 – Weltmeister
1996 – Weltmeister
1997 – Weltmeister
1999 – Weltmeister
2000 – Weltmeister
2001 – Weltmeister
2002 – Vize-Weltmeister
2003 – 6. Platz
Gedächtnissport
29. Oktober 2008
Warum gibt es überhaupt Gedächtnissport?
Reicht es nicht, einfach das Gedächtnis zu trainieren? Ebenso ließe sich fragen: Warum gibt es überhaupt Sport-Meisterschaften zum Beispiel für Fußball, Schwimmen, Reiten? Wie in anderen Sportarten werden auch im Gedächtnis-Wettbewerbe in verschiedenen Disziplinen ausgetragen.
Hier ein Überblick.
- Namensgedächtnis
In dieser Disziplin geht es darum, sich möglichst viele Namen und die dazugehörigen Gesichert zu merken. Eine sehr alltagstaugliche Übung. Mehr >
- Zahlengedächtnis
Die meisten Menschen parken ihr Zahlengedächtnis in Handys, Palmpads oder sonstigen elektronischen Speichern. Die Gedächtnissportler parken die Zahlen einfach im Kopf. Mehr
- Stichpunkte merken
Eine Rede zu halten, ohne sie abzulesen, ist schwer genug. Eine Rede zu halten nur anhand von Stichworten auf einem Spickzettel erfordert immer noch den ständigen Blick aufs Papier. Im Gedächtnissport werdenb die Stichpunkte für die freie Rede in einem „mentalen Spickzettel“ gespeichert. Mehr
- Spielkarten merken
Ob Skat, Rommé, BlackJack oder Poker: Der Traum eines jeden Spielers ist es, sich die gespielten Karten zu merken. Mit Mnemotechniken geht das kinderleicht. Mehr
- Telefonnummern merken
Telefonnummern werden meist schnell gesprochen – und schnell vergessen. Im Gedächtnissport gibt es die Disziplin „Auditive Zahlen“ – und hier darf die Telefonnummer sogar 100 Ziffern lang sein. Mehr
- Daten merken
Im Geschichtsunterricht sind es die berühmten Schlachten, im Freundeskreis sind es die Geburtstage und Jubiläen, im Büro sind es die Termine und, und, und. Und im Gedächtnissport ist es ein Spiel, sich solche daten zu merken. Mehr
- Binärzahlen
Binärzahlen sind eigentlich der Job eines Computers. Im Gedächtnissport sind sie das Material für effiziente Konzentrationsübungen. Mehr
- Abstract Images
Das ist die „wildeste“ Disziplin im Gedächtnissport. Abstract Images fördert und fordert die Kreativität und die Phantasie.Mehr
Gedächtnissport Meisterschaften
Die erste Gedächtnis-Weltmeisterschaft, die World Memory Championship, wurde 1991 ausgetragen. Organisiert werden diese Events bis heute von Tony Buzan. 1997 wurde die erste Deutsche Gedächtnis-Meisterschaft ausgetragen. Seit 2003 gibt es regionale Gedächtnis-Meisterschaften in Nord- und Süddeutschland. Alle Meisterschaften finden jährlich statt.
Die Weltmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften werden in einem Zehnkampf ausgetragen, der über mehrere Tage verteilt stattfindet.
Die regionale Meisterschaften, Nord- und Süddeutschland, werden in einem Siebenkampf ausgetragen, an einem Tag.
Die Dauer einzelner Disziplinen variiert etwas, je nach Meisterschaft. Als Beispiel gibt es bei der WM 60 Minuten Zahlen, bei der DM 30 Minuten und bei der Regionalen 5 Minuten. Also eine Abstufung um den Einstieg in diesen faszinierenden Sport zu erleichtern.
Gedächtnisweltmeisterschaft 2008 in Bahrain
26. Oktober 2008
Zum vierten Mal in Folge ist Deutschland Teamweltmeister bei der Gedächtnis-Weltmeisterschaft. Die 17. Gedächtnis-WM in Bahrain ging für das deutsche Team erfolgreich zu Ende. Neuer Weltmeister ist zwar Ben Pridmore aus Derby/UK. Doch auf Platz zwei und drei folgen der Titelverteidiger Dr. Gunther Karsten aus Erfurt und der amtierende deutsche Meister Johannes Mallow aus Magdeburg. Die Plazierungen im Einzelnen:
1. Ben Pridmore/UK
2. Dr. Gunther Karsten/GER
3. Johannes Mallow/GER
4. Guo Chuanwei/CHN
5. Andi Bell/UK
6. Boris Konrad/GER
Damit ist Deutschland Weltmeister in der Nationenwertung (d.h. die ersten drei Athleten eines Landes).
Auch der deutsche Nachwuchs lieferte herausragende Ergebnisse. So ist die deutsche Jugendmeisterin Dorothea Seitz nun auch Juniorenweltmeisterin. Bei den Kindern hatte der erst 9-jährige Konstantin Skudler aus Berlin das beste Ergebnis.
An neuen Weltrekorden mangelte es dabei am persischen Golf nicht, es wurden fünf neue Weltbestleistungen – allesamt vom deutschen Team – erbracht:
– abstrakte Bilder: 276 Dr. Gunther Karsten (alt: 244 Dr. Gunther Karsten)
– Wörterlauf (15 min): 255 Boris Konrad (alt: 227 Boris Konrad)
– gesprochene Zahlen (1 sec): 202 Dr. Gunther Karsten (alt: 188 Clemens Mayer)
– Zahlensprint (5 min): 405 Johannes Mallow (alt: 396 Andi Bell)
– Historische Daten (5 min): 110,5 Johannes Mallow (alt: 99 Johannes Mallow)
Wir gratulieren allen Teilnehmern und besonders unserem Team für diese herausragenden Leistungen.
Ankündigung der Gedächtnis-Weltmeisterschaft 2008 in Bahrain
18. Oktober 2008
Die erste Gedächtnisweltmeisterschaft fand 1990 in London statt. Bis 2003 blieb die WMC auch in London und wanderte 2003 nach Kuala Lumpur, Malaysia. England war dann 2004 mit Manchester, 2005 mit Oxford und 2006 London wieder Ausrichter der Gedächtnisweltmeisterschaft. Das Interesse am Gedächtnissport stieg nicht nur in Europa, sondern weltweit. Die Ausrichtung in Bahrain ist ein Beleg dafür. Die Teilnehmer kommen nicht nur aus Europa, sondern werden internationaler. Mit China, Indien und Japan kommen nun mehrere Gedächtnissportler aus Asien. Es werden damit wirkliche „Weltmeisterschaften“ und nicht mehr nur 3 Länderkämpfe. Die drei stärksten Nationen waren immer England, Deutschland und Österreich. Die Konkurrenz wird in den nächsten Jahren sicher sprunghaft steigen.
Erst im Jahre 2005 gelang es den deutschen Gedächtnissportlern, die Serie der englischen Siege zu beenden. Clemens Meyer wurde 2005 und 2006 Gedächtnisweltmeister. In beiden Jahren gelang es auch Deutschland, die Nationenwertung zu gewinnen. Ein Team besteht dabei aus den jeweils besten 3 Sportlern aus jedem teilnehmenden Land. 2005 und 2006 waren die drei besten deutschen Sportler: Clemens Mayer, Dr. Gunther Karsten und Boris Konrad. Die Weltmeisterschaften werden in 10 verschiedenen Disziplinen ausgetragen, ähnlich wie beim Zehnkampf in der Leichtathletik.
Es werden bestimmt sehr spannende Wettkämpfe, die vom 31. August – 2. September 2007 im Crowne Plaza Hotel in Manama, Bahrain stattfinden. Die Gedächtniskünstler werden sich messen und die Chancen, die Titel zu verteidigen, stehen gut. Gunther Karsten reist als Weltranglisten-Erster nach Bahrain. Er stellte einen neuen Punkterekord bei der Deutschen Gedächtnismeisterschaft in Tuttlingen auf. Die anderen deutschen Gedächtnissportler präsentierten sich bei der deutschen Gedächtnismeisterschaft auch in sehr guter Form. Es werden 6 Deutsche Gedächtniskünstler, alle vom Verein MemoryXL, nach Bahrain fliegen und um die Preisgelder von insgesamt 30.000 US-Dollar kämpfen.
Neurologen des Berliner Großklinikums Charité
4. Oktober 2008
Die Neurologie ist die Lehre von den Erkrankungen des Nervensystems – also Gehirn und Rückenmark sowie das periphere Nervensystem einschließlich aller Verbindungsstrukturen. Neurologen sind also Experten. wenn es um das Gehirn geht. Umso mehr sehe ich es als Anerkennung und Bestätigung für den Wert von Gedächtnistraining, dass ein Team der Charité mich im Oktober 2008 für ein Tagesseminar gebucht hat.
Portrait eines Gedächtnistrainers
12. August 2008
Im Vorfeld der Deutschen Gedächtnismeisterschaft hat die Deutsche Welle mich kontaktiert, um ein Portrait über mich zu erstellen. Am Donnertag, den 17. Juli 2008 war es dann soweit. Das Fernsehteam begleitete mich einen Tag lang, erst zu einem Seminar und dann am Nachmittag zu mir nach Hause zum Training. Als der Beitrag dann lief, war ich schon auf der Meisterschaft; Sie können ihn hier sehen.
Deutsche Gedächtnismeister 2008 in Tuttlingen
29. Juli 2008
Am 25./26.07.2008 fand in Tuttlingen die 11. Deutsche Gedächtnismeisterschaft statt. Bei den Erwachsenen siegte der Student Johannes Mallow (27) aus Magdeburg und ist nun neuer Deutscher Meister im Gedächtnissport. [singlepic=332,160,120,,left]
In einem spannenden Wettkampf setzte er vor Cornelia Beddies (19) aus Pfullingen und Boris Konrad (24) aus Hattingen durch.[singlepic=331,160,120,,right]
Es waren wieder sehr gute Leistungen zu bewundern und es gab einen neuen deutschen Rekord von Cornelia Beddies in der Disziplin Zahlen merken in 5 Minuten von 330 Zahlen. Boris Konrad merkte sich z.B. in 15 Minuten 168 Namen und Gesichter. Und der neue Deutsche Meister, Johannes Mallow, merkte sich in 30 Minuten 10 komplette Kartenspiel mit 52 Karten. Hier finden Sie alle Disziplinen bei Meisterschaften. Der Verfasser dieses Artikels, der Gedächtnistrainer Michael Gloschewski, wurde 10. bei der Gedächtnismeisterschaft 2008.
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Bei den Junioren setzte sich die Schülerin Dorothea Seitz (15) vom Internatsgymnasium Schloß Torgelow durch. Es war ein sehr knapper Zweikampf an der Spitze den Stephanie Bünter (16) aus Niebüll in der letzten Disziplin des 10-Kampes verlor und somit Zweite wurde. Als dritte kam Anna Barwinski (13) aus Neuenrade ins Ziel. Anna hatte die letzten Jahre in der Kinder Kategorie gewonnen und hat sich sehr gut bei den Junioren eingeführt.
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Bei den Kindern gewann Konstantin Skudler (9) aus Berlin. Das hat mich natürlich sehr gefreut da ich ihn trainiere. Wir haben gut trainiert und Konstantin gewann mit einem komfortablen Vorsprung. Er merkte sich zum Beispiel beim Zahlenmarathon 209 Ziffern in 15 Minuten. Einen weiter tolle Leistung von Konstantin Skudler bei Clipfish-tv.
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Trainingsmodul für gesprochen Zahlen
29. Juni 2008
Die Disziplin gesprochene Zahlen (spoken numbers) ist eine der schwersten beim Gedächtnissport. Es fehlten vernünftige Trainingsmethoden. Deshalb habe ich ein Trainingstool erstellt.
Hauptstadt Dart
28. Juni 2008
Finden Sie die Hauptstädte?
Ein sehr interessantes kleines Game für die grauen Zellen.
Sinn des Spieles ist es, per Dartpfeil die Hauptstädte zu treffen. Die Schwierigkeit ist 1. die Hauptstädte zu den Länder zu Wissen & 2. Die Lage zu schätzen. Geben Sie nicht auf, das gute an den Städten ist, sie „wandern“ nicht :-)
Es ist etwas knifflig aber auch machbar.
Viel Spaß
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Perlas before swine – Perlen vor die Säue werfen
16. Mai 2008
Welche Perlen sollte ich nehmen?
Ein sehr interessantes kleines Game für die grauen Zellen.
Sinn des Spieles ist es, dem Gegner zu zwingen die letzte Perle zu nehmen. Wer diese nehmen muss hat das Spiel verloren.
Die Regeln:
– Die Perlen die zu sehen sind, sind in drei Reihen aufgeteilt
– Es wird abwechselnd gezogen
– Du kannst so viele Perlen aus einer Reihe nehmen wie Du willst.
– Ziel ist es nicht die letzte Perle zu nehmen
– Wenn Du mit Deinem Zug fertig bist drücke auf „GO“
– Zum beginn eines neuen Spiels drücke auf „NEW“
Es ist etwas knifflig aber auch machbar.
Zum ersten Start drücke unten rechts auf „Play“
Viel Spaß
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Routenbeispiel – Linden-Grundschule Gedächtnis AG
7. März 2008
Die Gedächtnis AG in der Linden-Grundschule hat eine Gedächtnisroute erstellt. Die Routenmethode ist eine der wichtigsten Hilfsmittel im Gedächtnistraining. Sie wurde von dem griechischen Lyriker, Simonides von Ceos (um 556 bis ca. 468 v. Chr.), erstmals angewandt. Dabei ging es darum sich Informationen in der richtigen Reihenfolge zu merken. Diese Technik hat sich als die Beste und Effktivste über die Jahrhunderte behauptet. Unsere Route, als Beispiel, sehen Sie hier:
Routenbeispiel – Hochbegabten Förderung e.V. Gedächtniskurs
7. März 2008
Der Gedächtniskurs bei der Hochbegabtenförderung e.V. ist inzwischen erfolgreich und beliebt. Auch dort wurde eine Route erstellt. Wir bezeichnen die Route dort auch als „mentalen Briefkasten“ oder als „Kleiderhaken“, an dem wir die Informationen „aufhängen“. Wie diese Route aussieht, sehen Sie hier.
Gedächtnistraining – Merksysteme
29. Februar 2008
Die Welt besteht aus Zahlen
Dass wir in Zeiten von Computern, Internet, Telefonbanking, Handys und Taschenrechnern kaum noch ohne Zahlen auskommen, ist wohl eine Wunschvorstellung. Schon bei einer Überweisung per Telefon benötigen wir die Bankleitzahl, eine Kontonummer und einen PIN und TAN. Da wir ja alle die wichtigen Telefonnummern in den Geräten speichern können, brauchen wir uns diese ja auch nicht zu merken. Aber – kennen Sie die Meldung im Handy: „SIM-Karte nicht lesbar“ oder „Akku laden“? Dann wird uns schmerzlich bewusst, dass wir nur (wenn überhaupt) drei bis vier Nummern wirklich auswendig wissen. Ganz zu schweigen von den vielen Geheimnummern von Karten: EC-Karte, Visa, Tankkarte oder die Mitgliedskarte der Videothek. Dann kommen Geburtstage, Jahrestage oder Umsatzzahlen im Arbeitsleben usw. dazu. Viele Leute sagen mir, sie hätten ein gutes Zahlengedächtnis. Ich schmunzle dann gerne und frage, wie viele Zahlen sie sich denn merken können. Als Anwort bekomme ich selten mehr als beispielsweise drei bis vier Telefonnummer. Die Befraten wissen leider noch nicht, wie viele Zahlen es mit etwas Training seinen könnten.
Merksysteme
Die Merksysteme sind die Grundlage, um sich viele Informationen einzuprägen. Sie können sowohl als Route (für den Anfang) aber auch als Schüsselbilder für bestimmte Zahlen verwendet werden. Sie regen zur Phantasie an und ergeben einzigartige Bilder. Das beste System ist immer eins, das Sie sich selbst schaffen – es ist jedem System überlegen, das Ihnen geliefert wird. Der Geist des Menschen ist einzigartig, und die Assoziationen, Verbindungen und Bilder, die Ihr Geist produziert, werden sich im allgemeinen von jedem anderen Menschen unterscheiden. Die Assoziationen und Bilder, die Sie aus Ihrer eigenen kreativen Phantasie erzeugen, werden dauerhafter und einprägsamer sein, als irgendwelche andere, die man Ihnen „einpflanzt“! Es ist egal, für welches System Sie sich entscheiden. Sie können diese auch miteinander mischen, da sie sich zum Teil ähneln. Sie sollten die Bilder so oft wie möglich anwenden, damit sie sich festigen. Nehmen sie sich am besten Ihre Kontonummer, PIN und einige Telefonnummern und bilden Sie mit den Schlüsselbildern jeweils eine kleine Geschichte. Wenn es um diese noch geringe Anzahl von Zahlen geht, haben Sie damit ein schnelles, effektives Hilfsmittel.
Zahl-Form-System
Das Zahl-Form-System ist eines der beliebtesten und für den Anfang am besten geeignete System. Es ist rein visuell und basiert auf der Ähnlichkeit der Zahl mit der Form des Gegenstandes. Hier geht es meist um Zahlen von 0-9. Dazu einige Beispiele:
0 = Ball, Reifen oder Ring
1 = Baum, Kerze, Strohhalm
2 = Schwan, Ente, Gans
3 = Dreieck, Dreizack
4 = Tisch, Stuhl, Quadrat, Segel auf einer Yacht
5 = Seepferdchen, Hacken
6 = Lasso, Schlange,
7 = Giraffe, Peitsche, Boomerang
8 = Sanduhr, Handschellen
9 = Kaulquappe, Elefantenrüssel, Luftballon
Aus den Assoziationen können Sie Geschichten bilden, um sich kleinere Zahlenfolgen zu merken.
Zahl-Reim-System
Das Zahl-Reim-System ist ein weiteres System für den Anfang. Es ist rein auditiv und basiert auf der Ähnlichkeit der Zahl mit dem Klang (Reim) des Wortes. Hier geht es wiederum um Zahlen von 0-9. Dazu einige Beispiele:
0 = Bull, Mull, full
1 = Pein, Kain, Wein
2 = Stroh, Blei
3 = Brei, Hai
4 = Tier, Bier, Gier
5 = Nymphe, Lymphe
6 = Klecks, Sex, Lex
7 = Grieben, schieben, lieben
8 = Nacht, Pracht, Wacht
9 = Scheune, Räume
Zahl-Symbol-System
Das Zahl-Symbol-System ist hier der Vollständigkeit erwähnt, man könnte es auch im Form-System mit unterbringen, da es diesem sehr ähnelt. Es ist rein visuell/ logisch und basiert auf der Ähnlichkeit der Zahl mit einem Bild bzw. einer Tätigkeit. Hier geht es wieder um Zahlen von 0-9. Dazu einige Beispiele:
0 = Eis (Null Grad)
1 = Formel 1
2 = Münze (Zwei Seiten)
3 = Dreirad
4 = Stuhl
5 = Hand
6 = Würfel (6 Seiten)
7 = 7 Zwerge
8 = Schneemann
9 = Kegeln (alle Neune)
Das Major-System
Das Major-System ist der Star aller mnemonischen Systeme. Es wurde vor mehr als 300 Jahren erfunden und ist seitdem ständig verbessert worden. Es gibt demzufolge mehrere historische Figuren, die sich seine „Erfindung“ zuschreiben. Um die Mitte des 17. Jahrhunderts wurde es wohl von Stanislaus Mink von Wennsheim erstmals vorgestellt. Der Zweck des Systems war, ein Instrument für Gedächtniskünstler zu schaffen, mit dem diese die Begrenzungen der bisherigen Systeme durchbrechen konnten. Die Gedächtniskünstler wünschten sich ein System, das ihnen erlaubte, unbegrenzte Mengen an Gegenständen und Begriffen abrufbereit im Gedächtnis zu speichern. Außerdem sollte dieses System sie in die Lage versetzen, sich Zahlen und Daten zu merken und das gespeicherte Material auf hundert- und tausendfache Weise detailliert zu ordnen und zu gliedern. Das Grundkonzept des Major-Systems besteht darin, die Zahlen von 0 bis 9 nach einem besonderen Code durch bestimmte Konsonanten oder Konsonantenverbindungen zu ersetzen und mit diesen Schlüsselwörter zu bilden. Es ist DAS System, das fast alle Gedächtnissportler verwenden.
Linden-Grundschule
29. Februar 2008
Gedächtnis-AG
Diese Grundschule ist als innovativ bekannt und war offen für meine Idee „Gedächtnis-AG“ (Arbeitsgemeinschaft). Kinder der fünften und sechsten Klassen sowie deren Eltern meinten nach meiner Vorstellung der Idee, dass dieses Angebot an die Schule passt und nahmen es gerne an. Seither gebe ich einmal wöchentlich die „Gedächtnis-AG“. Ein Beispiel für die Effizienz der gehirngerechte Wissensvermittlung in dieser Arbeistgemeinschaft an der Linden-Grundschule: Die Kinder konnten die 16 deutschen Bundesländer und deren Landeshauptstädte und dazu noch deren Einwohnerzahlen innerhalb von 16 Minuten lernen und aus dem Gedächtnis nennen. Dieses kleine „Wunder“ des Lernens ist keine Zauberei, sondern basiert auf Jahrhunderte altem Wissen, das fast in Vergessenheit geraten war.
Japanese IQ Test – Japanischer IQ Test
21. Februar 2008
Japanische Einstellungstests haben es in sich: Kombinationsfähigkeit und logisches Denkvermögen werden unter anderem mit einem speziellen Test abgefragt, der als „Japanese IQ Test“ im Internet die Runde macht.
Zum Spielstart genügt ein Klick auf den blauen Kreis mit japanischen Zeichen unten rechts. Um die Spielfiguren auf das Floß zu verfrachten, einfach auf die entsprechenden Protagonisten klicken.
Bedingungen:
1.) Auf das Floß dürfen max. 2 Personen.
2.) Vater (braune Haarfarbe) darf nicht mit einer Tochter ohne Anwesenheit der Mutter sein.
3.) Mutter (pinke Haarfarbe, links außen) darf nicht mit einem Sohn ohne Anwesenheit vom Vater sein.
4.) Die Gefangene (rote Haarfarbe) darf mit keinem Familienmitglied alleine sein.
5.) Nur der Polizist und die Eltern können das Floß bedienen.
Für die Fahrt müssen die rote Hebel (Hin- bzw. Rückfahrt) betätigt werden.
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Mosaikscheibe Puzzle – Stained Glass
20. Februar 2008
Ein sehr interessantes kleines Game für die grauen Zellen.
Sinn des Spieles ist es, die Dreiecke farblich so zusammen zu fügen, dass es ein gleichfarbiges Quadrat ergibt. Mit der Maus auf das Puzzleteil klicken und mit gedrückter Maus auf der linken Seite platzieren.
Der Reset Knopf mischt das Level neu, es gibt dann eine neue Farbzusammenstellung. Es sind insgesamt „nur“ 5 Level. Mit etwas Knobeln ist das zu schaffen.
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Stern TV: Gedächtniswette bei Günther Jauch
14. November 2007
Nach dem starken Auftritt am Samstag bei „Wetten, dass..?“ waren die Wettkandidaten Lara Marie und Niklas mit Ihrem Gedächtnistrainer Steffen Bütow vom Internatsgymnasium Schloß Torgelow zu Gast bei Günther Jauch.
Die Wette, alle deutschen Städte mit mehr als 25.000 Einwohnern exakt auf einer leeren Deutschlandkarte einzuzeichen, bedurfte noch einiger Erklärung. Steffen Bütow, der Gedächtnistrainer der Kinder und Gründungsmitglied von MemoryXL, hat das System dahinter erläutert. Es besteht darin sich zu jedem der Städte zwei Koordinaten zu merken, nämlich die Entfernung zu den beiden Fixpunkten die Außerhalb der Deutschlandkarte liegen. Damit von ihnen aus die Zirkleschläge gezogen werden können in dessen Schnittpunkt dann die jeweilige Stadt liegt.
Das Schwierigste war, die Koordinaten der Städte zum Fixpunkt so aufzubereiten und die Maßangaben in Geschichten zu übersetzen. Die einzelnen Geschichten basieren auf Kreativität und Phantasie. Die Merkleistung kann mit diesen Geschichten und dem Wissen der Codierung ein für den Laien unglaubliches Ausmaß annehmen.
Das Internatsgymnasium Schloß Torgelow war 2005 bereits Ausrichter der Norddeutschen Gedächtnismeisterschaft und hat mit seinen Schülern schon eine lange Tradition im Gedächtnissport. Die mehrfachen Jugendgedächtnisweltmeister Christiane Stenger und Katharina Bunk sowie Sebastian Bunk gingen auf dieses Gymnasium.
Günther Jauch staunt jedes mal wieder aufs Neue, was mit dem Gedächtnis mit ein wenig Training möglich ist. Er war selbst schon einmal Wettpate bei einer Gedächtniswette und hatte Christiane Stenger auch schon als Gast in seiner Sendung.
Erleben Sie selbst, was mit Ihrem Gehirn möglich ist und besuchen sie eines meiner Gedächtnisseminare.
Hier sehen sie den Beitrag:
Teil 1
Teil 2